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Wiens E-Government weltweit unter den Top Ten

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Wien ist in Sachen Lebensqualität immer auf dem "Stockerl". Nun attestiert auch eine Studie der Rutgers University in Newark und der Sungkyumkwan in Korea einen Platz unter den Top Ten für Wiens E-Government.

Wie Landtagsabgeordneter Omar Al-Rawi aus Seoul berichtet, wo er Bürgermeister Michael Häupl bei einer Konferenz zum Thema vertrat, hat die Studie Websites von Städten und Gemeinden weltweit evaluiert. Besonders bewertet wurden Datenschutz, Inhalt, Bedienerfreundlichkeit und die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung. Neben Wien wurden noch Seoul, Hong Kong, Helsinki, Singapur, Maadird, London, Tokyo, Bangkok und New York geehrt. Die Studie wurde auch von der UN Division for Public Administration and Development Management gesponsert. In seiner Danksrede in Seoul betonte Al-Rawi: “Diese Ehrung ist für Wien eine weitere Herausforderung, im Bereich der EDV und des Zugangs zur digitalen Welt für die Bevölkerung zu investieren. Auch die soziale Kompetenz darf dabei nicht verloren gehen. E-Government muss die sozial Schwächeren, die älteren Menschen, die Behinderten und die Jugend erreichen. Die Antwort auf ‘digital divide’ muss ‘digital inclusion’ sein. Die Stadt Wien leistet ihren Beitrag dazu mit dem kostenlosen Zugriff auf wien.at über die WLAN-Hotspots, des Wiener Bildungsnetzwerk und die EDV-Ausstattung in über 400 Bildungseinrichtungen, in städtischen Bibliotheken und Seniorenwohnhäusern

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