Dem Anschein nach ist es fix: Die Wiener Staatsoper dürfte im Künstlerhaus-Flügel, den früher das brut verwendet hat, auf einen neuen Ort für ihre Kinderprojekte gestoßen sein.
Am Donnerstag lud das Opernhaus jedenfalls für den 28. September zur "Vorstellung ihrer neuen Arbeits- und Spielstätte". Auch wenn die Staatsoper selbst als Ort der Pressekonferenz noch unverfänglich scheint, spricht das Podium Bände.
Podium für Staatsopern-Pressekonferenz
Neben Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) und Direktor Bogdan Rošcic stehen dann auch Mäzen Hans-Peter Haselsteiner sowie Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder den Journalistinnen und Journalisten Rede und Antwort. Schröder bespielt mit seiner Albertina modern schließlich weite Teile des Künstlerhauses.
(APA/Red)