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Wiener Offspaces und private Galerien ausgezeichnet

Die Galerienpreise als auch die Offspace-Preise sind mit je 4.000 Euro dotiert.
Die Galerienpreise als auch die Offspace-Preise sind mit je 4.000 Euro dotiert. ©pixabay.com (Sujet)
Je 4.000 Euro erhalten zehn private Galerien und Offspaces von der Stadt Wien. Die Preise verstehen sich als Anerkennung für herausragende Arbeit.

Vor dem Start der Wiener Kunstmessen Parallel Vienna, viennacontemporary und des Galerienfestivals curated by zeichnet die Stadt Wien private Galerien und Offspaces aus. Zehn Preisträger, die von einem unabhängigen Fachbeirat nominiert wurden, erhalten je 4.000 Euro.

In einer Aussendung betonte Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) die Wichtigkeit dieser Räume für Künstler, die darin "experimentieren, sich präsentieren und lokal wie auch international vernetzen können".

Stadt Wien zeichnet private Galerien und Offspaces aus

Offspaces - unabhängige, oft von Künstlern und Künstlerinnen betriebene Projekt- und Ausstellungsräume - werden für Kontinuität und Qualität des Ausstellungsprogramms ausgezeichnet, Galerien für das "hohe programmatische Niveau und die Etablierung spannender künstlerischer Positionen am Kunstmarkt".

Preise gab es für die Galerien Crone, Emanuel Layr, Hubert Winter, Thoman und die Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder. Mit Offspace-Preisen wurden Entre, fluc (Verein Künstlergruppe Dynamo), Hinterland - Verein zur Vernetzung international und national Aktiver und Interessierter in der Kunstwelt, Kunstverein Gartenhaus und Kunstverein Super ausgezeichnet.

(APA/Red)

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