Die Wiener Linien bauen ihr Angebot an WienMobil-Stationen aus. Den ersten Standort bei der U-Bahn-Station Simmering ergänzen nun neue Stationen am Richard-Wagner-Platz in Ottakring und beim Rochusmarkt in Landstraße.
Von Leihrädern bis hin zu E-Scootern
Bei den WienMobil-Stationen stehen den Wienern neben Bim, Bus und U-Bahn auch Leihräder, Carsharing, E-Räder und Scooter sowie Ladesäulen für Elektroautos zur Verfügung. Die Wiener Linien sorgen so für eine ideale Verknüpfung von öffentlichem Verkehr und flexiblen individuellen Angeboten auf der "letzten Meile" zwischen Wohn- oder Arbeitsort und der nächstgelegenen Öffi-Haltestelle.
Die WienMobil-Stationen tragen zur Verkehrsreduktion bei, da die NutzerInnen dank flexibler Angebote aufs private Auto verzichten können. Sie ersparen sich im Schnitt mehr als 6.000 Euro Autokosten pro Jahr und verkleinern ihren CO2-Fußabdruck.
Kooperationen mit Wiener Stadtauto, ÖAMTC, Circ und Tier
„Die Zukunft des städtischen Verkehrs ist flexibel. Dank unserer WienMobil-Stationen erhalten die Wiener ein maßgeschneidertes Angebot und können bequem zwischen Öffis und Sharing-Angeboten wechseln – einfach so, wie es in der aktuellen Situation am besten ist“, sagt Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin der Wiener Linien.
Die Mobilitätsangebote werden direkt von den jeweiligen Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt. An beiden neuen Standorten gibt es Citybike-Stationen und Carsharing von „Stadtauto“ sowie die Leihmopeds des ÖAMTC-Sharingdienstes "easy way". Neben Radparkplätzen verfügen die WienMobil-Stationen auch über spezielle Abstellflächen für E-Scooter, die von "Circ" und "Tier" genutzt werden. Die Ladesäulen für Elektroautos betreibt Wien Energie.
(red)