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Wiener Linien: FPÖ kritisiert Vorgehensweise bei Bombendrohung

In den letzten Wochen gab es gehäuft Bombendrohungen in Wiener U-Bahnstationen. Die Fahrgäste am Reumannplatz und Spittelau wurden zwar evakuiert, die Mitarbeiter der Wiener Linien aber nicht informiert, so FPÖ-Klubobmann Gudenus.
Bombendrohung: Spittelau
Bei den letzten Bombendrohungen in U-Bahnstationen der Wiener Linien wurden die Fahrgäste rasch evakuiert jedoch die Mitarbeiter der Wiener Linien, etwa in der Werkstätte am Reumannplatz, skandalöser Weise nicht informiert, zeigt sich der FPÖ-Wien Klubobmann, LAbg. Mag. Johann Gudenus über diese Vorgehensweise entsetzt.

Wiener Linien unter heftiger Kritik wegen Bombendrohung

Es kann nicht sein, dass die Wiener Linien zwar die Sicherheit der Fahrgäste in solchen Fällen im Auge haben, die Mitarbeiter jedoch uninformiert im Regen stehen lässt und damit einem massiven Sicherheitsrisiko aussetzt. Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wenn es sich tatsächlich um eine Bombe gehandelt hätte, so Gudenus.

Klare Forderungen für Wiener Linien

Hier wird einmal mehr das katastrophale Bild der Wiener Linien, welches von Pannen, Sicherheitsmängeln und immer schlechter werdenden Bedingungen für die Mitarbeiter geprägt ist, bestätigt, so Gudenus, der den dringenden Appell an die verantwortlichen Stadträtinnen Brauner und Vassilakou richtet, zukünftig für eine klare Auskunft gegenüber der Mitarbeiter zu sorgen und gegebenenfalls sofortige Evakuierungsmaßnahmen einzuleiten.

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