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Wiener Geschichten: ATV stellt in neuer Sendung Wiener Originale vor

Ur-Wiener und Zugereiste spielen bei "Wiener Geschichten" die Hauptrolle.
Ur-Wiener und Zugereiste spielen bei "Wiener Geschichten" die Hauptrolle. ©ATV
Auf ATV gibt es eine neue Reportage-Reihe mit dem Titel "Wiener Geschichten". In der Sendung werden echte Wiener Originale vor die Kamera geholt: Sie berichten vom Alltag in der Großstadt zwischen Würstelstand, japanischen Karaokebars, Schwimmbad und Zentralfriedhof. Vorerst sind vier Folgen geplant.

“Die Sendung zeigt ein Wien zwischen Tradition und Moderne, bringt Ur-Wiener und Zugereiste vor die Linse und zeigt sie fröhlich, traurig und auch mal grantelnd – aber immer für einen Sager gut”, heißt es in einer Aussendung von ATV. Schauplatz der Reportage sind Orte, die für die Wiener zur Institution geworden sind: Der Würstelstand ums Eck, das Schweizerhaus im Prater, aber auch der Naschmarkt. Orte der Geselligkeit, die gleichzeitig zum Touristenmagnet wurden.

Exotischer Alltag in Wien

Neben viel Tradition hat die Weltstadt auch Exotisches zu bieten. In den letzten Jahren hat sich eine große asiatische Community gebildet. ATV zeigt die Lebenswelt der hier wohnenden Asiaten, ihre Bräuche und Treffpunkte. Von der japanischen Karaokebar über die lokalen Asia-Märkte bis zum Auftritt des chinesischen Frauenchors.

Erste Folge der Wiener Geschichten

In der ersten Folge wird Bademeister Jürgen im Wiener Stadionbad begleitet: Er muss nicht nur für die Sicherheit der Schwimmgäste sorgen, sondern auch eingreifen, als es zu einer Rangelei kommt. Neben dem Stadionbad findet eine Taufe der Zeugen Jehovas statt, bei der 25.000 Zuschauer anwesend sind. Ein weiterer Schauplatz der ersten Sendung ist der Wiener Zentralfriedhof. Dort arbeitet Gerhard Rehak seit 25 Jahren als Totengräber und kann manch eine Anekdote erzählen.

“Wiener Geschichten” läuft am 12. Jänner um 21.20 Uhr auf ATV.

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