Die Brände in Nordmazedonien wüten in einem Bergmassiv im Osten des Landes. Mehr als 3.000 Hektar sind betroffen und auch bewohnte Gebiete bedroht.
Nach einem internationalen Hilfsansuchen Nordmazedoniens wurden über das Innenministerium bereits Feuerwehrleute aus einigen Bundesländern entsendet.
Zwölf Einsatzkräfte der Wiener Berufsfeuerwehr lösen Kollegen ab
Unter den zwölf Einsatzkräften aus Wien befinden sich auch Freiwillige des Katastrophenhilfsdienstes des Wiener Landesfeuerwehrverbandes (KHD). Die Mannschaft sollte noch am Mittwochabend gemeinsam mit Ablösen aus anderen Bundesländern mit dem Flugzeug überstellt werden. Besonders herausfordernd seien das unwegsame Gelände und häufig drehende Winde, die die Richtung der Brandausbreitung bedrohlich rasch ändern und Glutnester bis zu Wipfelbränden anfachen können.
(APA/Red)