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Wiener Bim-Linien wieder mit Pride-Flaggen unterwegs

Beflaggte Bims der Wiener Linien setzen wieder ein Zeichen für Solidarität.
Beflaggte Bims der Wiener Linien setzen wieder ein Zeichen für Solidarität. ©Wiener Linien/Zinner
#weridewithpride: Einen Monat lang setzen die Wiener Linien mit den bunten Pride-Flaggen an den Bims wieder ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz.

Die Wiener Linien stehen für Diversität und Toleranz. Getreu ihrem Leitspruch "Die Stadt gehört Dir" bringen sie täglich 2,6 Millionen Menschen schnell und sicher durch die Stadt.

Auch als Arbeitgeber sind die Wiener Linien "bunt": Ihre rund 8.600 Mitarbeiter stammen aus rund 30 Nationen und bilden die gesamte Vielfalt der Bevölkerung ab. Hautfarbe, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder andere persönliche Vorlieben spielen da keine Rolle.

#weridewithpride: Solidarität mit LGBTIQ-Community 

Daher unterstützen die Wiener Linien die Pride schon seit vielen Jahren als Kooperationspartner und aktiver Teilnehmer. Auch heuer flattern die bunten Pride-Flaggen an den Wiener Bims: Einen Monat lang setzen sie ein klares Zeichen für Vielfalt und Solidarität in unserer lebenswerten Stadt. Auch auf ihren Social Media Kanälen begleiten die Wiener Linien die Pride mit dem Hashtag #weridewithpride. 

Normalerweise führen die bunten Regenbogen-Fahrzeuge der Wiener Linien auch die Regenbogenparade – den alljährlichen Höhepunkt des Pride-Monats – an. Wegen der strengen COVID-19-Schutzmaßnahmen ist dies heuer leider nicht möglich. 

Toleranz und Vielfalt für Wiener Linien zentrale Werte

„Respekt und Toleranz sind Grundvoraussetzungen für das Zusammenleben in unserer Stadt. Wir setzen in allen Bereichen auf das Miteinander und ich freue mich, dass die Wiener Linien ein wichtiges Zeichen für genau diese Werte setzen“, so Öffi-Stadträtin Ulli Sima.

„Für die Wiener Linien sind Vielfalt und Toleranz zentrale Werte und gelebter Alltag. Daher unterstützen wir die Pride bereits seit vielen Jahren. Wir freuen uns, dass wir auch heuer wieder als Partner dabei sind und so ein wichtiges Zeichen für Solidarität setzen können“, unterstreicht Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin der Wiener Linien.

(Red)

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