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Wiener beim Wandern gestürzt: Nächtlicher Heli-Einsatz in der Steiermark

Der Verletzte wurde mit dem Polizeihubschrauber ins Tal gebracht.
Der Verletzte wurde mit dem Polizeihubschrauber ins Tal gebracht. ©APA/EXPA PICTURES/JOHANN GRODER (Sujet)
Schwere Kopfverletzungen zog sich ein 28-Jähriger aus Wien bei einem Sturz im Toten Gebirge in der Steiermark zu. Ein Polizeihubschrauber wurde zur Rettung angefordert.

Ein 28-jähriger Wanderer aus Wien ist am Freitagabend bei einem Sturz im Toten Gebirge (Bezirk Liezen) schwer am Kopf verletzt worden. Laut Polizei war der Mann alleine unterwegs, er dürfte aus eigenem Verschulden gestürzt sein.

Er wurde in einem Schutzhaus erstversorgt - weil die Rettungskräfte nicht rechtzeitig anrücken konnten, wurde ein Polizeihubschrauber aus Klagenfurt angefordert.

28-jähriger Wiener hatte sich bei Sturz schwer am Kopf verletzt

Mit Hilfe der Wärmebildkamera des Hubschraubers und einer Taschenlampe des Hüttenwirtes gelang es dem Pilot in der Dunkelheit einen kleinen Landeplatz hinter der Hütte zu finden.

Der Verletzte wurde ins Tal gebracht und dort einem Notarztteam übergeben. Er wurde ins Landeskrankenhaus Bad Aussee eingeliefert.

(APA/Red)

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