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Wien-Wahl: Dreiecksständer prägen Stadtbild

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Für die Wiener Gemeinderats- und Landtagswahl hat nun endgültig der Intensivwahlkampf begonnen - sichtbares Zeichen dafür sind die unzähligen Dreiecksständer mit Werbeplakaten - 1.100 pro Partei erlaubt.

Diese dürfen offiziell seit Sonntag aufgestellt werden und prägen auch bereits das Stadtbild. Bis zu 1.100 Stück davon darf jede Partei anbringen. Nur das BZÖ verzichtet auf diese Form der Wahlwerbung.

Per Verordnung ist geregelt, dass die Ständer ab fünf Wochen vor bis maximal eine Woche nach der Wahl erlaubt sind. Sie dürfen weder den Verkehr, noch Fußgänger behindern. Zu Kreuzungen muss ein Abstand von fünf Metern sichergestellt sein.

Die Einhaltung der Vorschriften überprüft die städtische Verkehrsabteilung (MA 46). Sie vergibt auch Aufkleber mit fortlaufender Nummerierung, damit geprüft werden kann, ob das Limit von 1.100 Stück auch wirklich nicht überschritten wird. Außer dem BZÖ haben nach Angaben vom Peter Lenz, Chef der MA 46, alle Rathaus-Parteien sowie mehrere kleine Gruppierungen Standorte beantragt.

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