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Wien & NÖ: Erhebliche Verzögerungen im Frühverkehr

Autofahrer brauchten heute wieder viel Geduld.
Autofahrer brauchten heute wieder viel Geduld. ©APA (Sujet)
Im frühmorgendlichen Berufsverkehr kam es am Montag nach Unfällen, defekten Fahrzeugen und den üblichen Überlastungen zu massiven Zeitverlusten in Wien und Niederösterreich.

Begonnen hatte es mit einem Unfall auf der Ostautobahn (A4) in Fahrtrichtung Flughafen auf Höhe Fischamend, nach einem Auffahrunfall von zwei Pkws, der in einem Sachschaden endete. Es kam dennoch zu einem Zeitverlust von bis zu 50 Minuten.

Unfall und brennender Pkw sorgte für Stau

Auch auf der Ausweichroute, der B10, Budapester Straße, staute es rasch auf bis zu 40 Minuten an. Auf der A4 kam es außerdem durch Bauarbeiten und wegen der Sperre im Tunnel Rannersdorf zu mehreren Kilometern Stau und Verzögerungen von bis zu ebenfalls 50 Minuten.

Kaum war die Unfallstelle auf Höhe Fischamend geräumt, bekamen die ARBÖ Verkehrsexperten ein weiteres defektes Fahrzeug gemeldet. Ein brennendes Kfz befand sich auf der Südautobahn (A2) bei Leobersdorf. Bis zu 30 Minuten länger mussten sich hier Fahrzeuglenker gedulden. Die gleiche Zeitverzögerung mussten Autolenker auf der A2 beim Knoten Guntramsdorf und dem Knoten Vösendorf einplanen.

Die Stau-Brennpunkte in Wien im Überblick:

  • die A22, Donauuferautobahn, ab dem Tunnel Kaisermühlen
  • die A23, Südost-Tangente, vom Hirschstettner Tunnel bis zum Knoten Prater
  • sowie die Nordbrücke im gesamten Verlauf
  • und abschnittsweise der Gürtel, ebenfalls im gesamten Verlauf.

Die ARBÖ Verkehrsexperten konnten erst in den frühen Vormittagsstunden Entwarnung geben.

(Red)

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