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Wien auf dem Weg zur Forschungshauptstadt Zentraleuropas

"Bereits heute arbeiten in Wien rund 35.000 Menschen in der Forschung, mehr als 40 Prozent der österreichweiten Forschungsausgaben werden in Wien getätigt", reagierte der SP-Gemeinderat Franz Ekkamp.

“Die Forschungsausgaben der Stadt Wien steigen kontinuierlich an: seit 2004 wurden die Mittel für Forschung und Entwicklung um 19 Prozent von 64 auf rund 78 Millionen Euro erhöht.”

Wien hat aktuell eine Forschungsquote von 3,13 Prozent. Die Stadt ist mit der Forschungs- und Technologie-Strategie bis 2015 auf dem besten Wege zum Ziel der Vier-Prozent-Marke und zur Forschungshauptstadt Zentraleuropas zu werden. “Auch am Arbeitsmarkt gilt: Wien schafft Arbeitsplätze für Wienerinnen und Wiener und für Menschen aus ganz Österreich. Wien bietet 210.000 Einpendlern Arbeitsplätze, Tendenz steigend”, betont Ekkamp die wichtige Rolle Wiens auch in diesem Bereich. Derzeit habe Wien mit sieben Prozent die geringste Arbeitslosigkeit seit vier Jahren. Die Arbeitslosigkeit sinkt in Wien schon im dritten Monat in Folge im Bundesländervergleich am stärksten, im Juni immerhin um minus 9,3 Prozent.

“In ihrem Wahlkampfwahn verbreitet Cortolezis-Schlager völlig destruktive Propaganda gegen den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Wien. Das Anpatzen des Standortes ist einer angeblichen Wirtschaftspartei – wie die ÖVP vorgibt eine zu sein – nicht würdig”, sagt Franz Ekkamp.

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