Wie das US-Onlineportal „wonderwall.msn.com“ berichtete, soll der Rapper tief bestürzt über den Tod seiner Exfrau sein. Einem Verwandten zufolge habe Brown die Familie persönlich über den Tod der Sängerin informiert, denn „er wollte nicht, dass es jemand von uns über das Fernsehen erfährt.“
Bobby Brown am Boden zerstört
Bobby Brown und Whitney Houston, die 1992 heirateten, führten keine Bilderbuchehe. Drogenexzesse, Alkoholkonsum und Prügelattacken gestalteten den Alltag des berühmten Paares. Nach 14 turbulenten Jahren reichte Whitney Houston schließlich 2006 die Scheidung ein.
Trotz der Streitigkeiten und der Scheidung soll Brown seine Exfrau immer noch geliebt haben. „Das hat Bobby sehr hart getroffen. Er ist am Boden zerstört, denn er hat sie so geliebt. Das ist eine traurige Zeit für ihn“, führte der Verwandte weiter aus. Während der Anrufe sei er kaum fähig gewesen Worte zu finden, und habe ständig um Fassung gerungen.
Immer noch Gefühle für Whitney
In seinem offiziellen Statement ließ Brown verlauten, dass tief betroffen sei vom Tod seiner Exfrau und bedankte sich für die Anteilnahme der Fans. Zugleich bat er um die Wahrung seiner und Bobbi Kristinas Privatsphäre.
Laut „US Weekly“ soll der Rapper das Bühnenprogramm seines Konzertes abgebrochen haben, um einen Kuss und die Worte „ Ich werde dich immer lieben, Whitney“ in den Himmel zu schicken.
(VOL.AT)