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Wetter: Der Sommer ist vorbei

©APA
Der Sommer 2010 ist wohl vorbei. In der kommenden Woche macht sich in ganz Österreich der Herbst breit, begleitet von Niederschlägen und kühlen Temperaturen, die gerade einmal über die 20-Grad-Marke klettern. Besonders kühl und ungemütlich wird es den Experten der ZAMG auf der Hohen Warte in Wien am Wochenanfang.
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Die Woche beginnt am Montag in ganz Österreich mit vielen Wolken und teils kräftigen und anhaltenden Regen. Im Laufe der zweiten Tageshälfte klingen die Niederschläge allmählich ab, im Osten und Süden gehen sich sogar kurze sonnige Auflockerungen aus. Lediglich entlang der Alpennordseite setzt sich das regnerische Wetter bis in die Nacht hinein fort. Der Wind weht in den südlichen Landesteilen nur schwach aus Nordost bis Südost, überall sonst mäßig bis lebhaft aus Südwest bis Nordwest. Frühmorgens umspannen die Temperaturen sieben bis 14 Grad. Die Tagesmaxima betragen elf bis 18 Grad.

Dienstag: Lebhafter Wind, 17 Grad

Im Großteil des Landes überwiegen die Wolken und immer wieder regnet es. Lediglich im Süden sind nur einzelne, kurze Regenschauer zu erwarten, dort zeigt sich zwischendurch sogar die Sonne. Schnee fällt anfangs noch auf 1.600 bis 1.200 Meter herab, tagsüber steigt die Schneefallgrenze jedoch auf 1.700 bis 2.000 Meter an. Der Wind weht lebhaft, im Norden und Osten teils stark aus Nordwest. Am Morgen bewegen sich die Temperaturen zwischen vier und elf Grad. Tagsüber werden maximal zehn bis 17 Grad erreicht.

Mittwoch: Dichte Wolken, stürmisch

Im Norden und Osten ziehen am Mittwoch während der ersten Tageshälfte wieder häufig dichte Wolken mit kurzen Regenschauern durch. Im übrigen Österreich sowie generell am Nachmittag überwiegt das sonnige und trockene Wetter. Der Wind weht meist mäßig bis lebhaft, im östlichen Flachland jedoch auch stark bis stürmisch aus Nordwest bis Nord. Frühtemperaturen sechs bis zwölf Grad, Höchstwerte 15 bis 21 Grad.

Donnerstag: Frühnebel und Sonne

Der Donnerstag beginnt mit Frühnebelfeldern, die sich aber rasch wieder auflösen. In weiterer Folge überwiegt verbreitet der Sonnenschein. Im Osten und Südosten ziehen nur zeitweise dichte Wolken über den Himmel. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten teils auch lebhaft aus West bis Nordost. Frühtemperaturen fünf bis zwölf Grad, Höchstwerte 18 bis 23 Grad.

Freitag: Sonnig, wärmer

Das sonnige und trockene Wetter setzt sich fort. Im Laufe des Nachmittages ziehen jedoch südlich des Alpenhauptkammes, im Westen und Südwesten allmählich dichte Wolken auf. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus Nordost bis Südost. Frühtemperaturen sieben bis zwölf Grad, Höchstwerte 19 bis 26 Grad.

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