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Wetter bleibt im Osten regnerisch

Die Schauerneigung im Osten bleibt hoch.
Die Schauerneigung im Osten bleibt hoch. ©APA/dpa/Thomas Warnack (Symbolbild)
Das Wochenende bringt vor allem im Westen Temperaturen bis zu 28 Grad. Im Osten und Süden muss weiter mit Starkregen gerechnet werden.

Im Westen setzt sich ab dem heutigen Freitag Hochdruckeinfluss mit sonnigem Wetter durch. Das Tiefzentrum in hohen Schichten verlagert sich weiter ostwärts. Somit bleibt es im restlichen Österreich weiterhin sehr unbeständig mit einem Wechsel und Sonne und Wolken und einer steigenden Schauer- und Gewittertätigkeit im Tagesverlauf.

Freitag weiter lokaler Starkregen

Der Schwerpunkt der Schauer liegt vor Beginn des Wochenendes im Osten und Südosten, hier ist lokaler Starkregen wahrscheinlich. Der Wind weht meist nur schwach aus Nordwest bis Nordost, bei Frühtemperaturen zwischen acht bis 16 Grad, gibt es im Tagesverlauf 22 bis 28 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.

Schauer und Gewitter am Samstag im Osten

Der Samstag startet mit einigen Restwolken, vor allem im Norden und Osten. Im Westen und Süden ist es hingegen zunächst allgemein recht sonnig. Im Tagesverlauf bilden sich dann in allen Landesteilen Quellwolken. Während sie im Westen überwiegend flach und harmlos bleiben, entstehen besonders im Osten und Süden daraus einige Schauer und Gewitter. Dabei muss örtlich wieder mit kräftigem Starkregen gerechnet werden. Der Wind kommt meist schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost und weht zu Frühwerten von zehn bis 17 Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 23 bis 28 Grad, mit den höchsten Temperaturen abermals im Westen.

Sonntag sind Regenschauer meist seltener

Der Ostalpenraum gelangt am Sonntag erneut am Rande eines Hochs mit Zentrum über dem Baltikum in eine nordöstliche Strömung. Damit bilden sich besonders im Bergland neuerlich Quellwolken mit nachfolgenden Regenschauern. Während der ersten Tageshälfte sind dabei auch im Norden und Nordosten vereinzelte Schauer zu erwarten. Überall sonst bleiben Regenschauer bei höchstens veränderlicher Haufenbewölkung seltener. Alpennordseitig sowie am Alpenostrand bläst lebhafter Wind aus Nord bis Ost. Elf bis 17 Grad sind in den Morgenstunden zu erwarten, dann steigen die Werte wieder auf 23 bis 28 Grad, mit den höchsten Werten in Vorarlberg.

Verbreiteter Sonnenschein am Montag in Österreich

Am Montag bleibt in Bodennähe die markante nordöstliche Strömung bestehen, in hohen Schichten nähert sich ein Tiefzentrum von Nordosten her bis zur Slowakei an. Dieses ist in Österreich vorerst kaum wetterwirksam. Damit scheint tagsüber verbreitet die Sonne. Auch nachmittägliche Quellwolken über dem Bergland bringen kaum Regenschauer. Im Osten und am Alpennordrand abermals lebhafter Wind aus Ost bis Nord zu Frühtemperaturen von elf bis 17 Grad und Höchstwerte von 22 bis 29 Grad, mit den höchsten Temperaturen im Westen.

Dienstag sorgt ein Tiefzentrum für Regenschauer

Am Dienstag kommt ein Tiefzentrum in hohen Schichten über Österreich zu liegen. Dieses ist bereits ab der ersten Tageshälfte im Osten Österreichs mit dichter Bewölkung und teils ergiebigen Regenschauern wetterwirksam. Hier kommt es auch zu einer spürbaren Abkühlung gegenüber den Vortagen. Der Westen erwartet abermals mehr Sonne und sommerliche Temperaturen. Schwach windig, nur im Westen bläst lebhafter Nordostwind. Nach acht bis 15 Grad, sind von West nach Ost 27 bis 17 Grad zu erwarten.

(APA/Red)

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