Sie lief nackt durchs Haus und ließ sich in der Badewanne interviewen – so gesehen in Pamela Andersons Reality-Show “Girl on the Loose”. Leider dauerte der Spaß nur fünf Episoden lang – weil die Dauerstripperei der berühmtesten Bademeisterin der Welt keinen interessierte …
So vergeht der Ruhm der Welt …
Doch Pam gab nicht auf – und versuchte es bei der US-Version von “Dancing Stars”. Leider wurde sie auch da bald rausgewählt, das lag am Mangel an Fans. Also heuerte Anderson dort an, wo alle Y-Promis landen, die verzweifelt nach Aufmerksamkeit schreien: im “Big Brother”-Haus. Dort war sie zwar eine Woche lang der Stargast, doch irgendwann sahen sich auch diese TV-Konsumenten an ihrem roten Badeanzug satt, in dem sie eingezogen war. Andersons letzter “Coup”: Sie bewarb sich beim “Dancing Stars”-Original “Strictly Come Dancing” in Großbritannien – und zwar am Telefon.
“Ich werde das knappste Outfit tragen, das die Tanzshow je gesehen hat”, verkündete die zweifache Mutter, um Interesse zu wecken. Fragt sich nur: Was will sie herzeigen, was nicht schon die ganze Welt begafft hat? Offenbar sahen das die Produzenten der Show ähnlich – und nahmen Anderson erst nach Bitten und Betteln ihres Managements auf. Warum sich Pam das alles überhaupt antut? Weil sie total flach ist (also finanziell gesehen). Und das schnelle Geld dringend braucht! Nach Jahren der Entblößung ist jetzt nämlich offiziell: Die “Baywatch”-Nixe ist in unfreiwilliger Frühpension.
Warum dem so ist, erfahren Sie im Seitenblicke Magazin 29/10!
(seitenblicke.at/foto: dapd)