Wenn es beim Spiel mit dem runden Leder um den Europameister-Titel geht, sind sowohl Frauen als auch Männer begeistert bei der Sache. Während sich die Herren der Schöpfung vor dem Fernseher über Fouls und verschossene Penaltys aufregen, ergötzen sich die Ladys gern an den tollen Bodys der Fußballspieler. Eine Umfrage enthüllt nun, welcher Fußball Star bei Frauen am ehesten einen Volltreffer landen könnte.
Frauen wollen portugiesisches Feuer
Die österreichischen Frauen stehen auch in Sachen Erotik am meisten auf Feuer. 19 Prozent aller Befragten würden am liebsten mit Fußball-Schönling Cristiano Ronaldo in die Verlängerung.
Erst ab dem dritten Platz folgt das eigene Team: 17 Prozent der österreichischen Frauen stehen auf den Österreicher Aleksandar Dragovic.
Der Süden ist heiß
An beide Geschlechter richtete sich die Frage, mit welchem Fußballfan man sich den heißesten Sex vorstellt. Das Ergebnis ist eindeutig und wenig verwunderlich: Die Südländer haben sowohl bei den Männern (Portugal, 21 Prozent)
Danach unterscheiden sich die Geschmäcker. So hätten die Ladys gern einen portugiesischen (17 Prozent) oder französischen (13 Prozent) Fußballfan in der Kiste.
Im Mittelfeld der erotischen Fantasien liegen bei den Frauen die Italiener und Schweden mit je 11 Prozent. 9 Prozent der Männer stellen sich die Engländerinnen und Italienerinnen als heißeste Sex-Partnerinnen in der Fanmeile vor. Im Abseits stehen bei den Männern (3 Prozent) und Frauen (2 Prozent) die kroatischen Fußballverrückten.
… aber Belgien macht’s besser. Oder zumindest öfter.
Die Frage nach dem Europameister im Bett hat C-Date in Zusammenarbeit mit Trend Research in einer weltweiten Studie über das Sexleben in verschiedenen Ländern geklärt. Das Ergebnis ist erstaunlich: Nicht die feurigen Südländer haben am meisten Sex, sondern die Belgierinnen und Belgier. 13,6 Prozent von ihnen geben an, sich täglich zwischen den Laken zu vergnügen. Auf Platz zwei liegt Polen mit 13,2 Prozent, dicht gefolgt von Italien mit 13,1, Prozent. Deutschland liegt mit 4,8 Prozent deutlich hinter den Nachbarländern Österreich (8,7 Prozent) und Schweiz (8,6 Prozent).
(red)