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Wer eine starke AK will, geht wählen!

AK Präsident Bernhard Heinzle: „Gehen Sie wählen! Das stärkt Ihre AK und damit Ihre Interessen!“
AK Präsident Bernhard Heinzle: „Gehen Sie wählen! Das stärkt Ihre AK und damit Ihre Interessen!“ ©Lukas Hämmerle
Jetzt gilt‘s: Vorarlbergs Arbeitnehmer:innen wählen ihr Parlament. Jede einzelne Stimme macht sich später in einer starken AK bezahlt.

Die AK tut viel. Seit den vergangenen Wahlen 2019 hat das kleine, schlagkräftige Team in Vorarlberg 686.776 Mal Menschen beraten und 147 Millionen Euro für die Mitglieder herausgeholt. „Das gelingt nur einer starken, demokratisch legitimierten AK“, betont AK Präsident Bernhard Heinzle. Deshalb ist es so wichtig, dass möglichst viele auch wirklich wählen gehen.

Gewählt wird die Vollversammlung der Arbeiterkammer. Sieben Listen bewerben sich um die 70 Mandate.

Wer ist wahlberechtigt? Alle, die am 23. Oktober 2023 in Vorarlberg unselbständig beschäftigt oder freie:r Dienst-nehmer:in waren – unabhängig von der Staatsbürgerschaft. Auch, wer zum Stichtag Lehrling, geringfügig beschäftigt, in Karenz,  Präsenzdiener:in, Zivildiener:in oder arbeitslos war, kann mitbestimmen, wenn er oder sie einen Antrag auf Aufnahme in die Wählerliste gestellt hat. Diese Personen wurden vom AK Wahlbüro rechtzeitig per Anschreiben darüber informiert.

83.716 Briefwähler:innen haben schon seit Tagen Gelegenheit zur Stimmabgabe. 54.384 Beschäftigte können ihre Stimme ab 26. Jänner in ihrem Betrieb abgeben. In etwa 780 Betriebe und Filialen hat die AK dafür 141 Wahlsprengel eingerichtet. Am 8. Februar ist die Wahl dann endgültig geschlagen.

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Unter ak-vorarlberg.at haben wir alle Infos zur Wahl zusammengetragen.

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