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Insektenstiche: Gefahr in gelb-schwarz?

„Wenn‘s weh tut! 1450“ – die telefonische Gesundheitsberatung

Ein einfacher Insektenstich kann schnell unangenehm werden und oft ist es schwer einzuschätzen, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält. Muss ich gleich zum Arzt oder kann ich die Wunde zu Hause behandeln? Habe ich eine allergische Reaktion und wenn ja: was muss ich tun und wer ist der/die richtige Ansprechpartner/in? Ein Anruf bei 1450 reicht aus, um alle offenen Fragen zu klären.

Endlich wieder draußen grillen und essen, ein erfrischendes Getränk nach einem heißen Tag genießen – wenn da nicht die ungeladenen Gäste wären: Mücken, Wespen oder andere Insekten. Während die Folgen eines Stichs meistens harmlos sind, sind sie doch unangenehm. Besonders wenn der Stich beispielsweise anschwillt oder gar eine allergische Reaktion zur Folge hat, sind Betroffene schnell verunsichert. Ein Anruf bei 1450 hilft, eine erste Einschätzung über den Zustand der/des Betroffenen zu geben und alle offenen Fragen zu beantworten. Die Berater/innen von 1450 wissen in diesen Fällen, worauf es ankommt: Ist jemand allergisch? Handelt es sich nur um eine lokale Reaktion an der Einstichstelle oder eine sogenannte systemische Reaktion, die den ganzen Körper betreffen kann? Bei einer einfachen lokalen Reaktion reichen oft schon Hausmittel oder einfache Maßnahmen wie zum Beispiel: Die betroffene Stelle kühlen, auch wenn der Juckreiz sehr stark ist, nicht kratzen und eventuell den Stachel (wenn vorhanden) mit einer Pinzette entfernen. Bei Reaktionen wie starkem Anschwellen der Wunde, Fieber oder sogar Atemnot, sollten sich Patient/innen sofort professionellen Rat einholen. Im Notfall können die geschulten Berater/innen von 1450 die Rettung verständigen oder Auskunft zum diensthabenden Arzt erteilen.

  1. Zur Prävention: Nicht ohne Schuhe durch den Garten laufen – zu wahrscheinlich ist, dass sich im Gras Insekten verstecken, die zustechen können.
  2. Bestimmte Pflanzen im Garten oder auf der Terrasse setzen: Tomatenpflanzen, aber auch Lavendel können Insekten abwehren.
  3. Nicht kratzen: Auch wenn ein Mücken- oder Wespenstich stark juckt, durch Kratzen nimmt die Schwellung nur noch weiter zu.
  4. Kühlung der Einstichstelle: Mit einem Eisbeutel oder einem anderen kühlen Gegenstand die betroffene Stelle kühlen – das lindert das Brennen bzw. den Juckreiz und die Entzündungsreaktion vorerst.
  5. Bei allergischer Reaktion: Hausmittel reichen meist zur Behandlung gewöhnlicher Insektenstiche. Bei einer allergischen Reaktion sollten Betroffene sofort 1450 oder die Rettung benachrichtigen oder einen Arzt aufsuchen.

Frühlingszeit ist Heuschnupfenzeit

Während sich viele freuen, dass die kalte Jahreszeit vorüber ist und endlich wieder Frühling in der Luft liegt, ist diese Zeit aber vor allem für Pollenallergiker/innen eine Herausforderung. Ein Spaziergang durch frisch gemähte Wiesen oder Gartenarbeit können in dieser Zeit schnell unbequeme Nebenwirkungen mit sich bringen. Wenn die Augen beginnen zu tränen, oder man aus dem Niesen nicht mehr rauskommt, kann 1450 helfen, das Problem herauszufinden. Besonders Menschen, die bisher nicht von einer Allergie betroffen sind, können eine allergische Reaktion schnell mit einer einfachen Erkältung verwechseln. Eine Allergie sollte in jedem Fall beobachtet bzw. behandelt werden.

Ihre telefonische Gesundheitsberatung:

Telefonnummer: 1450.
Es berät medizinisch geschultes Krankenpflegepersonal.
Rund um die Uhr, 7 Tage die Woche, auch an Feiertagen.

Mehr Informationen unter www.1450.at

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