Wenn Farben und Formen in Kreativität explodieren

Dornbirn. Zum Bersten voll war vergangenen Freitag die Galerie L von Künstler Rudolf Lässer anlässlich der Eröffnung seiner aktuellen Frühjahrsausstellung „Review – Sequenzen Bildnerischer Positionen“. Lässer freute sich über das rege Interesse an seinen Werken: „Das nenne ich sozusagen Galerieinfarkt!“, erklärte er lachend. Die Ausstellung zeigte das kreative „Breakout künstlerischen Schaffens“ der vergangenen vier Jahre des seit 1980 freischaffenden Dornbirner Künstlers.

In seinen wie immer originellen Ausführungen beleuchtete Vernissage-Redner Peter Niedermair u. a. die Beziehung des Künstlers zur Natur und seine Intentionen und Assoziationen zu seinen geschaffenen Kunstwerken. Auch die Publikation seiner speziellen Aquarelltechnik in der zweimal jährlich erscheinenden Zeitung der Berufsvereinigung Bildender Künstler Österreichs war ein Thema.

Großes Interesse

Aufmerksam lauschten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher den Worten des Vortragenden. Und die Liste der Interessierten war an diesem Abend sehr lang. So ließen sich Manfred, Rosi und Martin Rützler, Oberärztin Martina Specht, Markus Lässer sowie Walter Hilbe die Ausstellungseröffnung nicht entgehen. Ebenfalls unter die Kunstinteressierten und Gratulanten mischten sich Elmar Luger mit Gattin Bettina, Ulli Grünwald, Heinz Salzmann, die Fotografen Artur Stock und Dietmar Mathis sowie Dietmar Illmer. Auch Galerist Erhard Witzel, die Künstlerkolleginnen und -kollegen Uta Belina Wäger, Yvette Heller, Gabi Ulmer, Margit Denz und Benny Gleeson genossen sichtlich den spannenden Abend, der erst zu späterer Stunde seinen Ausklang fand.

Die Ausstellung dauert noch bis 7. Mai. Interessierte können diese zu den Öffnungszeiten am Mittwoch und Freitag jeweils von 17 bis 19 Uhr sowie am Sonntag und Feiertag von 10 bis 12 bzw. 14 bis 17 Uhr, oder nach Vereinbarung (Tel. 0660/6852778, Mail: r.laesser@gmx.at), besuchen. (cth)