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Wenn Denkmäler sprechen: "Speaking Statues" rund um den Wiener Karlsplatz

Die Guides schlüpfen in diesem Jahr in die Rollen der Statuen rund um den Karlsplatz.
Die Guides schlüpfen in diesem Jahr in die Rollen der Statuen rund um den Karlsplatz. ©Susanne Eiselt/FG Freizeit- und Sportbetriebe
Am 30. Juni haben Geschichtsinteressierte wieder die Gelegenheit, den Denkmälern der Stadt im Rahmen von "Speaking Statues" persönliche Fragen zu stellen, wenn Wiens Fremdenführer in die Rollen der steinernen Zeitzeugen schlüpfen.

Am 30. Juni schlüpfen Wiens Fremdenfüher in die Rollen der durch die Denkmäler repräsentierten Persönlichkeiten rund um den Karlsplatz (Alexander Girardi) bis zum Schwarzenbergplatz (Denkmal des Sowjetischen Soldaten).

Diesmal stammen die "Speaking Statues" aus den verschiedenen Zeitepochen vom 18. Jahrhundert bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und werden daher entsprechend Auskünfte über die jeweilige Zeit
geben.

Geschichte in Wien kostenlos und hautnah erlebbar

"Ziel des Rundgangs an den Denkmälern ist, vor allem der Wiener Bevölkerung und auch den Gästen die kulturelle Vielfalt der Stadt näher zu bringen und gleichzeitig auf die umfassende professionelle Kompetenz und Qualifikation der Austriaguides – unserer Fremdenführer – hinzuweisen", so Fachgruppenobfrau Gerti Schmidt. Durch die fachlich hohe Kompetenz der Guides würden den Besucher korrekte und authentische Informationen näher gebracht und gleichzeitig werde ein Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart gespannt.

Die "Speaking Statues"-Führungen sind kostenlos und werden in deutscher Sprache abgehalten. Treffpunkt ist um 11.00 und 14.00 Uhr am Schillerplatz beim Schillerdenkmal, keine Anmeldung nötig. Der Rundgang dauert circa zwei Stunden.

(Red)

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