Wendler Comeback löst Begeisterung und Skandal aus: Ein Club im Ausnahmezustand!

Der Wendler ist zurück – und wie!
Nach einer langen Auszeit kehrte Michael Wendler in Deutschland auf die Bühne zurück. Der Schlagerstar, der in den letzten Jahren eher mit kruden Theorien als mit Musik für Schlagzeilen sorgte, feierte sein Bühnen-Comeback im Prater in Bochum. Und der Club jubelte: "Sein Comeback-Event erwies sich als fulminanter Erfolg", hieß es in einer offiziellen Mitteilung. Die Tickets waren demnach im Vorfeld fast komplett ausverkauft, nur wenige Restkarten gab es an der Abendkasse. Auch vor Ort zeigte sich ein reger Andrang: Zahlreiche Fans standen Schlange, um den Wendler live zu erleben. Rund 1000 Personen konnten das Konzert besuchen.
Was passiert jetzt mit dem Prater?
Das Prater in Bochum zieht aus dem Wendler-Auftritt eine unerwartete Konsequenz: "Die neue Schlagerparty im Prater Bochum wird fortan regelmäßig stattfinden", so die Bestätigung der Location. Allerdings mit einem entscheidenden Unterschied: Der Gast-Star soll wechseln! Das nächste Event ist bereits in Planung, und der Club verspricht dafür den Auftritt einer anderen "deutschen Musiklegende". Ob das eine Reaktion auf die Kritik ist oder einfach eine geniale Marketingstrategie, bleibt abzuwarten.
Schock-Nachricht für die Location: Promi-Sänger sagt ab!
Doch nicht alles am Wendler-Comeback ist rosig. Der Auftritt hat ein ernstes Nachspiel, das die Veranstalter in Bochum wohl nicht erwartet hätten. Partysänger Ikke Hüftgold, bekannt für seine klaren Worte, hatte bereits im Vorfeld Locations kritisiert, die mit Michael Wendler zusammenarbeiten, und eigene Auftritte abgesagt. Auf Anfrage betonte er erneut, es könne "eigentlich nur eine vernünftige Entscheidung geben: Absage!" Es ist gut möglich, dass Ikke Hüftgold das Prater nun für seine eigenen Konzerte meiden wird. Das könnte ein echtes Problem für den Club werden, der auf populäre Schlageracts angewiesen ist.
Social Media brennt: Fans sind außer sich!
Die Kritik am Prater Bochum kommt nicht nur von Promi-Kollegen. Auch in den sozialen Medien brodelt es gewaltig. Unter Beiträgen von lokalen Medien hagelt es negative Kommentare und wütende Reaktionen. User schreiben unverblümt, was sie denken: "Ich werde nicht mehr in den Prater gehen, egal wer kommt. Wer solche Stars einlädt, denkt nur an sein Geld." Oder noch schärfer: "Einfach nur peinlich diesem Typen eine Bühne zu geben." Und die Vorwürfe gehen noch weiter: "Antisemitismus egal, weil die Musik ja so toll ist. Keine weiteren Fragen." Die Frage, die viele beschäftigt: "Wie kann man so jemanden unterstützen und dorthin gehen?"
Was die Zukunft für den Wendler bringt
Ob die nächsten Konzerte von Michael Wendler ebenfalls so „erfolgreich“ verlaufen, bleibt abzuwarten. Zwei weitere Termine stehen für ihn in Deutschland noch an: Am 20. Juni im Festzelt in Datteln beim Schützenfest und am 6. September in der Rudolf-Weber-Arena in Oberhausen. Besonders in der Rudolf-Weber-Arena muss der Sänger deutlich mehr Tickets verkaufen als im Prater, um die Location zu füllen. Obwohl sich der Veranstalter aus Oberhausen inhaltlich von Michael Wendler distanziert hat, will er das Konzert dennoch wie geplant durchführen. Es wird spannend zu sehen, welche Konsequenzen dieses Comeback noch haben wird!