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Weltneuheit in der Passivhaus-Haustechnik: Eine zentrales Gehirn für alle Aufgaben

1997 hat Drexel und Weiss das erste Passivhaus-Kompaktgerät auf den Markt gebracht - und hat seither mit seinen Entwicklungen die Nase vorn.
1997 hat Drexel und Weiss das erste Passivhaus-Kompaktgerät auf den Markt gebracht - und hat seither mit seinen Entwicklungen die Nase vorn. ©Drexel und Weiss, Fotograf Georg Alfare

Drexel und Weiss stattet sämtliche Systeme mit zentraler Steuerung aus – inklusive CO2-Steuerung

In der Haustechnik für Passivhäuser und gute Niedrigenergiehäuser hat der Passivhaus-Pionier Drexel und Weiss energieeffiziente Haustechniksysteme einen völlig neuen Weg eingeschlagen. Sämtliche Haustechniksysteme verfügen über eine einzige hochintelligente Steuerung: für Heizen, Wärmerückgewinnung, Lüften, Warmwasser, Kühlen und – wenn gewünscht – für die Solaranlage, die teilsolare Raumheizung sowie die Steuerung der CO2-Konzentration in den Wohnräumen. Das hat zahlreiche Vorteile für Anwender und Installateure.

Drexel und Weiss ist als Pionier der erste Entwickler und Hersteller von Kompaktgeräten für Heizung, Belüftung und Warmwasserbereitung in Passivhäusern und guten Niedrigenergiehäusern. Seit der Entwicklung des weltweit ersten Kompaktgerätes für Passivhäuser im Jahr 1997 hat das Unternehmen mit seinen Entwicklungen die Nase vorn.

Gesunde Luft durch CO2-Steuerung
Mit der neuen zentralen Steuerung für alle Drexel und Weiss-Systeme und -Geräte läutet das Unternehmen nun wieder eine neue Ära in der Passivhaus-Haustechnik ein: Eine einzige hochintelligente Steuerung koordiniert das Zusammenspiel des gesamten Systems: Heizen, Wärmerückgewinnung, Lüften, Warmwasser, Badbeheizung und Kühlen des Gebäudes sowie wahlweise auch die Solaranlage und die teilsolare Raumheizung werden wie mit einem Gehirn gesteuert und geregelt. Möglich ist erstmals auch eine Steuerung der CO2-Konzentration in den Wohnräumen. Das heißt, ab einer bestimmten Kohlendioxid-Konzentration wird den Räumen nutzerorientiert über die Lüftung Frischluft zugeführt.

“Die Steuerung ist über ein Touchpanel extrem einfach zu bedienen etwa wie ein GPS-Navigationssystem”, bringt Drexel und Weiss-Geschäftsführer Reinhard Weiss einen der Vorteile für Bauherren auf den Punkt. Über das Touchpanel lassen sich sämtliche für den Gebrauch nützliche Informationen ablesen. Wie etwa, die Temperatur des Warmwassers, der Außenluft oder wie lange der Luftfilter bereits in Betrieb ist. Diese Informationen erleichtern die Arbeit des Fachpersonals bei Einbau und Wartung der Geräte.

Höhere Effizienz durch zentrale Koordination der Anwendungen
Die zentrale Steuerung erkennt präzise, ob beispielsweise die Sonnenkollektoren oder die integrierte Wärmepumpe zur Wassererwärmung herangezogen werden kann. “In modularen Systemen ist es meist der Fall, dass der Boiler auch bei Sonnenschein anstatt nur über die Solaranlage über die Wärmepumpe aufgeheizt wird”, berichtet Weiss. “Einfach deshalb, weil die verschiedenen Steuerungselemente nicht zur richtigen Zeit die richtige Information weitergeleitet haben.” Reinhard Weiss: “Eine einzige intelligente Steuerung bedeutet deshalb auch eine Effizienzsteigerung des gesamten Systems.”

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