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Welterfolg für Musiksoftware aus Wien

Paul Steinbauer, Scott Tibbs (Keyboarder für Springsteen, Beyoncé und so weiter), Herbert Tucmandl
Paul Steinbauer, Scott Tibbs (Keyboarder für Springsteen, Beyoncé und so weiter), Herbert Tucmandl ©Skyunlimited
Auf der NAMM in Los Angeles - der größten Musikfachmesse der Welt - stellte der Gründer von Vienna Symphonic Library, Herbert Tucmandl, seine Innovation selbst dem Fachpublikum vor. 
Das ist die Wien-Software

Das Besondere der Software ist, dass sie ganz speziell darauf angelegt ist, einen ‘Wiener Klang’ zu erzeugen. Dafür werden zum Beispiel Echos aus dem Konzerthaus verwendet.

Wiener Klang für virtuelle und reale Aufnahmen

Für Furore sorgte Vienna MIR PRO, eine auf der revolutionären “Multi Impulse Response” (MIR) Faltungshall-Technologie basierende Misch- und Raumsimulations-Software für Mac und PC. Komponisten können mit Hilfe von 11.000 Hallimpulsen aus dem renommierten Wiener Konzerthaus den authentischen Raumklang aller vier Säle am Computer nachbilden. Durch die einfach zu bedienende, grafische Benutzeroberfläche können virtuelle Instrumente wie jene der Vienna Symphonic Library im Raum platziert werden, aber auch Liveaufnahmen, wie z. B. Gesang lassen sich dank Audio-Eingängen mit der Software nachbearbeiten. Komponisten, Produzenten und Toningenieure können sich so die Akustik des Wiener Konzerthauses detailgetreu per Knopfdruck in ihr Wohnzimmer oder Studio holen.

Die Vienna MIR RoomPacks bieten zusätzliche Hallräume, z.B. die berühmte Teldex-Aufnahmehalle in Berlin sowie drei Aufnahmestudios des ORF Funkhauses in Wien. RoomPack 3 “Mystic Spaces” bietet mehr als 4.200 Impulsantworten von außergewöhnlichen Kirchen, wie der Jugendstilkirche am Steinhof oder der spätgotischen Wallfahrtskirche Maria Strassengel.

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