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Weiterer Sars-Verdachtsfall in China

Die chinesischen Behörden haben am Donnerstag erneut einen Sars-Verdachtsfall gemeldet. Eine Kellnerin aus Guangdong habe sich möglicherweise infiziert.

Dies berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Die 20-Jährige stehe nun in einem Krankenhaus unter Quarantäne. Erste Symptome seien bei der Frau am 26. Dezember aufgetreten.

Unterdessen wurde der jüngste Sars-Patient als geheilt entlassen. Der 32-Jährige war der erste Sars-Kranke, seitdem die Behörden im vergangenen Sommer das Ende der Epidemie verkündet hatten. Er war am 20. Dezember mit den Symptomen der Lungenkrankheit ins Krankenhaus eingeliefert worden.

Erst am Montag hatten die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die chinesische Regierung den Verdachtsfall amtlich bestätigt. Der Fall hatte Furcht vor einer neuen Epidemie ausgelöst.

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