Die SMO ermögliche eine weiterführende Rehabilitation mit dem Ziel der gesellschaftlichen Reintegration.
Wallner verwies auf das Vorarlberger Chancengesetz, dessen Absicht es ist, die Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben zu stärken. In diesem Sinne trägt die SMO dazu bei, dass z.B. Schlaganfall-Patientinnen und Patienten wieder in den familiären und gesellschaftlichen Alltag zurückfinden und sich in ihren eigenen vier Wänden frei oder mit Hilfsmitteln bewegen können, auch wenn in manchen Fällen die völlige Wiederherstellung der körperlichen Funktionalität nicht möglich ist.
Im Jahr 2009 hat die SMO an ihren vier Standorten in Vorarlberg insgesamt 1.352 Personen eine hochwertige tagesklinische und ambulante Rehabilitation geboten. Rund die Hälfte dieser Menschen wurde aufgrund eines Schlaganfalles betreut. Die meisten Patientinnen und Patienten waren zwischen 65 und 85 Jahre alt.