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Weiter keine Spur von Wiener Reisenden

Kein Lebenszeichen gibt es nach wie vor von den beiden in Bolivien vermissten Wiener Weltreisenden. Die Polizei geht "eher von einem Gewaltverbrechen" aus, meldet ORFon.

Angaben der Angehörigen zu Folge wurden die Konten der beiden Vermissten leergeräumt. “Man geht schon eher davon aus, dass ein Gewaltverbrechen vorliegt”, sagte Hannes Scherz von der Polizei.

Unterstützung bei bolivianischen Behörden

Das Außenministerium wird noch in dieser Woche auf diplomatischer Ebene ein weiteres Mal um Unterstützung bei den Behörden Boliviens ansuchen. Sowohl in der bolivianischen Botschaft in Österreich als auch in der heimischen Vertretung in Bolivien werde an Verantwortliche eine Verbalnote übergeben.

Am Titicacasee zuletzt gesehen

Die 25-jährige Katharina Koller und der um 28-jährig Peter Kirsten Rabitsch waren zuletzt in Copacabana am Titicacasee in einem Hotel gesehen worden. Den letzten Kontakt zu Angehörigen gab es am 24. Jänner. In den Fall wurde auch Interpol miteinbezogen, seit einer Woche wird ermittelt.

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