"Weg von Einmalzahlungen zu strukturellen Erhöhungen"

"Natürlich steigen die Ausgaben für die Pensionen in Zukunft stärker an, aber unsere Pensionen finanzieren sich ja aus der Wirtschaftsleistung. Und die wird in Zukunft auch steigen."
So drohe nicht, dass das Verhältnis der Gesamtausgaben für Pensionen zum gesamten Staatshaushalt kippt: "Die Prognosen machen sich aktuell wenig Sorgen."
Sturn sieht angesichts der anstehenden Pensionserhöhung vor allem einen Reformbedarf, was von Altersarmut betroffene Menschen betrifft: "Die geringeren Pensionen sollten stärker erhöht werden und der zweite Reformbedarf bezieht sich darauf, Menschen stärker in Arbeit zu bekommen." Dadurch könne das Pensionssystem besser finanziert werden, gleichzeitig habe man als arbeitende Person selbst einen Vorteil, in Form des höheren Lohns.
Die gesamte Sendung
Die Sendung "Vorarlberg LIVE" ist eine Kooperation von VOL.AT, VN.at, Ländle TV und VOL.AT TV und wird von Montag bis Freitag, ab 17 Uhr, ausgestrahlt. Mehr dazu gibt's hier.
(VOL.AT/VN)