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Weg vom Sexbomben-Image

Michelle Hunziker, Moderatorin und Ex-Model, arbeitet an einem neuen Image. „Ich will weg vom Sexbomben-Image. So bin ich nämlich gar nicht.“

In Zukunft will die Ex-Frau von Sänger Eros Ramazotti, die ab November für RTL das Show-Spektakel „Deutschland sucht den Superstar“ moderiert, mit mehr Können als mit Aussehen punkten:
„Wenn ich nur auf mein Aussehen setzen würde, was soll ich dann mit 40 tun, wenn die ersten Falten kommen?“, sagte die 25-Jährige dem Magazin „Maxim“.

Schönheit sei zwar zunächst einmal nützlich, um Menschen anzulocken, erklärte Hunziker. „Aber das hat irgendwann seine Grenzen. Man kann eben die Zuschauer nicht nur mit seinem Äußeren fesseln.“ In Bezug auf ihre gewöhnlich recht offenherzige Kleidung bei Fernsehauftritten sieht Hunziker deutliche Unterschiede zwischen ihrer italienischen Heimat und anderen Ländern. In Italien sei es üblich, dass Moderatorinnen offenherzig aufträten, erklärte sie. „Die Kleider, mit denen ich vor vier Jahren in der Schweiz moderiert habe, waren für dieses Land dann doch etwas zu gewagt.“

Den Glauben an die Liebe hat Hunziker trotz ihrer Trennung von Ramazotti nicht verloren. „Ich glaube immer noch ganz fest an die Liebe. Die sieben Jahre mit Eros waren eine sehr schöne Zeit. Auch heute kommen wir gut miteinander aus. Aber ich fange nun einen neuen Lebensabschnitt an.“ Eine erneute Heirat schloss sie aber kategorisch aus: „Ich bin katholisch und habe geschworen, dass ich nur ein einziges Mal heiraten werde. Es ist leider nicht so geworden, wie ich gehofft hatte. Aber ich bin sehr, sehr gläubig.“ Das bedeute allerdings nicht, dass sie nun ewig Single bleibe, sagte die 25-Jährige.

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