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Was passiert im ehemaligen Billa? Jetzt ist klar, wer im Wallenmahd einzieht

Beim ehemaligen Billa gibt es einen neuen Mieter.
Beim ehemaligen Billa gibt es einen neuen Mieter. ©VOL.AT/Mayer
Seit sich Billa Ende aus Vorarlberg zurückzog, stand die Frage im Raum, ob im leerstehenden Geschäft im Wallenmahd wieder ein Nahversorger einziehen wird. Jetzt steht fest: Ein neues Geschäft übernimmt.

Seit Ende 2023 steht das Geschäftslokal leer. Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Anfang Juli hieß es vonseiten der Rewe-Gruppe, man befinde sich in Vertragsverhandlungen. Nun scheint fix zu sein, wer der Nachfolger für Billa ist.

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Die Schilder vorne wurden schon ausgetauscht. ©VOL.AT/Mayer

Es wird wieder ein Lebensmittelgeschäft

Sowohl außen am Geschäft als auch bei den Schildern vor und beim Parkplatz wurde das neue Logo bereits angebracht. Es wird wieder ein Lebensmittelgeschäft geben: den "Albi Supermarkt". Hinter dem Unternehmen steht Sezer Karakoc, der in der Vergangenheit bereits ein Lebensmittelgeschäft in der Achsiedlungsstraße in Bregenz betrieben hat.

Der "Albi Supermarkt" zieht bald schon ein. ©VOL.AT/Mayer

Video: So sieht es aktuell vor Ort aus

"Hochwertige türkische Lebensmittel"

Gegenüber VOL.AT gibt Karakoc erste Informationen zum neuen Geschäft: "Unser Sortiment wird sich vor allem auf hochwertige türkische Lebensmittel konzentrieren – darunter frisches Obst und Gemüse, eine Auswahl an Halal-Fleisch sowie täglich frisch gebackene Backwaren wie Simit, Börek und Semmeln", führt er aus. "Darüber hinaus bieten wir auch Produkte des täglichen Bedarfs an, um unseren Kundinnen und Kunden ein umfassendes Einkaufserlebnis zu ermöglichen."

Noch sind die Fenster abgeklebt, doch bald eröffnet ein neues Geschäft. ©VOL.AT/Mayer

Die Umbauarbeiten im Geschäftslokal laufen aktuell noch, wie ein Lokalaugenschein vor Ort zeigt. Die Fenster sind immer noch von innen abgeklebt. In sozialen Medien wird derweil bereits die Eröffnung angekündigt. Auch Personal wird derzeit noch gesucht.

Die Eröffnung ist laut Sezer Karakoc für Ende August 2025 geplant.

©VOL.AT/Mayer
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(VOL.AT)

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