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Walserobad mit dem Fontana-Chor

©H.Hronek
Fontanella. Ein volles Haus konnte die neu gekürte Fontana-Obfrau, Veronika Heckmann beim Konzert des Frauenchores „Fontana“ willkommen heißen. Chorleiterin Susanne Konzett hatte mit den Fontana – Damen ein musikalisches Programm einstudiert, das von den Zuhörern mit Begeisterung aufgenommen wurde.

Von der „Jongfraua-Litanei“ mit der Bitte „O du liaber St. Florian, luag mit bitte net von hinten an“ über die Hymne auf Bad Rothenbrunnen „Ein trauter Ort“ zu der Herbert Meyer und Gerhard Hartmann Autorenrechte reklamieren. Originell auch „Des Wätter“ mit der Feststellung „s‘ isch niamad so schlecht wie d’Lüt“ und „Der Walserbuab“, eine Tonschöpfung des unvergesslichen Wilhelm Fritz. Die Idee samt Melodie und Text zum „O Bächle döt“ hatte Rudolf Domig, selbst begeisterter Volksmusikant. Und dass beim „Fontana“-Konzert alle Blicke auf die Bühne fixiert waren, gab es ein Quiz, bei dem das Gesamtgewicht der Chordamen zu erraten war. Mit 598,6 Kilogramm erwiesen sich die Fontana-Sängerinnen samt Tracht nicht nur singfreudig sondern auch „g`wichtig“. Als „Mama & Däta“ zogen David Türtscher und Rene Heckmann den „roten Faden“ durch das Programm und hatten so manches „Schmankerl“ aus dem aktuellen Dorfgeschehen parat.

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