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Wallner beharrt auf Sparkurs

"Erst im Jahr 2016 kann man schauen, was möglich ist", so LH Wallner.
"Erst im Jahr 2016 kann man schauen, was möglich ist", so LH Wallner. ©VOL.AT/Philipp Steurer
Vorarlbergs Landeshauptmann Wallner sieht keinen Spielraum für eine Steuerreform und kritisiert Bundeskanzler Faymann.

Auch als Landeshauptmann will sich ÖVP-Politiker Markus Wallner nicht mehr länger aus dem Wahlkampf heraushalten: „Ich bin irritiert darüber, dass wir in eine Phase kommen, in der Steuerversprechungen gemacht werden. Besonders vom Kanzler (Werner Faymann, SPÖ)”, sagt er.

Wallner sieht keinen Spielraum für eine Steuerreform: Bund, Länder und Gemeinden hätten vereinbart, daran zu arbeiten, dass 2016 ein Nulldefizit erreicht wird. „Ich muss darauf drängen, dass man das nicht aus den Augen verliert. Auch vom Kanzler erwarte ich mir das”, so Wallner. Erst dann könne man einen Kassasturz machen und schauen, was möglich ist: „Bis dahin muss man konsequent bleiben.”

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