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Wahlkarten - Nur Anforderungen falsch ausgefüllt

Die Salzburger Angaben über die hohe Zahl ungültiger Stimmen bei der Briefwahl beruhten auf einem Irrtum.

Denn bei den rund 20 Prozent fehlerhaft ausgefüllten Formularen handle es sich nicht um die Wahlkarten, sondern um Anforderungs-Formulare für Wahlkarten aus der Postwurf-Aktion des Innenministeriums, stellte zu Mittag das städtische Informationszentrum in Salzburg klar.

“Wie in allen anderen Bezirkshauptmannschaften auch werden in Salzburg selbstverständlich die bereits per Post einlaufenden Briefwahl-Kuverts derzeit noch in keiner Weise bearbeitet. Eine Aussage über den Anteil ‘ungültiger’ Stimmen ist daher derzeit noch gar nicht möglich”, heißt es in der Aussendung.

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