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Vuvuzela-Verbot auf der Donauinsel

Die Donauinsel wird nicht Südafrika: Die Veranstalter des am Wochenende stattfindenden Wiener Donauinselfestes haben am Donnerstag darauf hingewiesen, dass Vuvuzelas beim dreitägigen Megaspektakel nicht erlaubt sind - und zwar "im Sinne des rücksichtsvollen Umganges miteinander", wie es in einer Aussendung hieß.

Fest-Organisator Sascha Kostelecky appellierte potenzielle Vuvuzela-Benutzer: “Niemand findet es sehr angenehm, wenn er seine Lieblingsband nicht mehr hören kann, weil in unmittelbarer Umgebung ohrenbetäubend getrötet wird.” Das Donauinselfest sei “kein Fußballstadion”, so Kostelecky, der versicherte, selbst Fußballfan zu sein.

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