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Vulkanausbruch auf Galapagos-Inseln

Nach dem Ausbruch eines Vulkans auf den Galapagos-Inseln sind entgegen ersten Befürchtungen weder Menschen noch die einzigartige Tierwelt in Gefahr.

Die Lava-Ströme des Vulkans Sierra Negra seien weder stark noch groß genug, um Menschen auf der Insel zu gefährden, teilten die Behörden am Montag mit. Auch auf der Insel lebende Tierarten wie Leguane oder Riesenschildkröten seien in Sicherheit.

Der Sierra Negra gilt als der Vulkan mit dem zweitgrößten Krater weltweit. Der Vulkan liegt auf dem größten Eiland der zu Ecuador gehörenden Insel-Gruppe vor der Küste Südamerikas. Die Inseln sind Teil des UNESCO-Welterbes. Ihre seltene Tierwelt diente unter anderem Charles Darwin für seine Forschungen, der hier wesentliche Anregungen für seine Evolutionstheorie erhielt.

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