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VSV-Rennen: Bestzeiten für die jüngeren Jahrgänge

Konkurrenz auf der Rennstrecke, Gemeinsamkeit und Spaß im Vorfeld.
Konkurrenz auf der Rennstrecke, Gemeinsamkeit und Spaß im Vorfeld. ©Elke Kager Meyer
„Going for Gold“ lautet der Leitspruch des Vorarlberger Skiverbands, den Nachwuchs auf den „Olympiatraum 2018“ optimal vorzubereiten.

Um den Nachwuchstalenten einen regelmäßigen landesweiten Vergleich zu ermöglichen, führt der Weg zum Ziel unter anderem auch über die Austragung des VSV-Cups. In Brand wurde vom Wintersportverein Nenzing ein Slalom für Schülerläufer ausgetragen. 104 Läuferinnen und Läufer hatten ihre Teilnahme gemeldet, dabei hatten die Jugendlichen bei den von Martin Neßler und Roland Fuchs ausgeflaggten Läufen in erster Linie mit dem immer wieder aufkommenden Neben zu kämpfen.

Kampfgeist

Sowohl bei den Mädchen, als auch bei den Burschen hatten schlussendlich die jüngeren Jahrgänge die Nase vorn: Magdalena Egger (SCA Lech) führte nicht nur die Gesamtwertung bei den Mädchen an, sie siegte in ihrer Klasse vor Amanda Wachter (WSV Bartholomäberg) und Anna-Lena Albrecht (WSV Au). Bei den Mädchen U-16 siegte Laura Marte (WSV Zwischenwasser), vor Magdalena Kappaurer (SC Bezau) und Pia Lingg (WSV Schoppernau). Bei den Burschen ging der Gesamtsieg an Noel Zwischenbrugger (SV Mellau), der bei den U-14 vor Christian Franz Erath (SV Dornbirn) und Andre Maier (WSV Vandans) siegte. Sieger bei den U-16 wurde Mathias Bertsch (WSV Ludesch) vor Jakob Pfeifer (SC Gaschurn) und Samuel Franz (WSV Übersaxen). 

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