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VP-Dworak: "SPÖ-Wohnpolitik ohne soziales Gewissen"

"Die Delogierungszahlen bei Wiener Wohnen 2008 sprechen eine mehr als deutliche Sprache: Die SPÖ hat im Bereich der Wohnpolitik das soziale Gewissen scheinbar endgültig verloren", so ÖVP Gemeinderat Bernhard Dworak.

“Anders sind fast 1.000 Delogierungen – beinahe drei pro Tag – nicht zu erklären. Wiener Wohnen ist offenbar nicht nur mit den einfacheren Aufgaben wie einer funktionierenden Hausbetreuung überfordert, sondern auch im Bereich der interkulturellen Mediation im Gemeindebau oder mit der Etablierung funktionierender Frühwarn-Systeme, mit denen Delogierungen künftig weit besser vermieden werden könnten”, betont ÖVP Wien Gemeinderat Bernhard Dworak zu den aktuellen Entwicklungen rund um Wiener Wohnen.

Sehe man sich die Gebührenschraube an, die von der Wiener SPÖ immer fester gezogen wird, so brauche man sich allerdings nicht zu wundern, dass für immer mehr Wienerinnen und Wiener selbst das Wohnen im Gemeindebau zum unerschwinglichen Luxus werde. “Die ÖVP Wien fordert daher die zuständige SPÖ-Stadtregierung noch einmal eindringlich auf, die höchst unsoziale Gebührenvalorisierung – von einem laut Bürgermeister Häupl ’kalten Computer’ ausgerechnet – zurückzunehmen und den Wienerinnen und Wienern das Leben in dieser Stadt wieder leistbar zu gestalten”, betont Dworak abschließend.

 

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