An diesem Donnerstag (22 Uhr) zeigt der Privatsender Vox die Dokumentation “Das Leben und Sterben der Amy Winehouse”, in die der Film “My Daughter Amy” aus dem Jahr 2010 eingebettet ist, wie Vox am Mittwoch mitteilte. Der ursprünglich für 22 Uhr vorgesehene Horrorfilm “Shuttle” entfällt.
Europatournee von Winehouse war ein Reinfall
Winehouse fiel in den vergangenen Jahren immer wieder durch Drogen- und Alkoholexzesse auf. Sie musste Festivaltermine und Auftritte absagen und die Arbeit an einem neuen Album verschieben. Auch ihre Europatournee in diesem Sommer wurde zum Reinfall. In der Dokumentation will Vox einen Blick auf das Leben der Soulsängerin “mit all seinen Höhen und Tiefen” werfen. In dem Familienporträt “My Daughter Amy” berichtet Winehouses Vater Mitchell über das Leben seiner Tochter. Er erinnert sich an die Anfänge ihrer Karriere, an ihre unbeschwerte Kindheit und an die Scheidung der Eltern, die Amy mit zehn Jahren erlebte. Mitchell erzählt laut Vox, welche Folgen die Bekanntheit für seine Tochter hatte und spricht über die Probleme, mit denen sie als Familie zu kämpfen hatten. APA/dpa