Vorsitzwechsel: SPÖ sollte in Wählergunst steigen
Mit Andreas Babler käme man unter den 1.200 Befragten auf 26 Prozent, mit Hans Peter Doskozil auf 25 Prozent, während man zuletzt mit Pamela Rendi-Wagner nur bei 21 Prozent gelegen war.
SPÖ steigt mit Doskozil und Babler in der Wählergunst
Babler schneidet zwar einen Hauch besser ab als Doskozil, kann aber weniger Stimmen von ÖVP und FPÖ abziehen als der burgenländische Landeshauptmann. Der Bürgermeister "wildert" mehr bei Grünen, NEOS und KPÖ. Mit beiden Spitzenkandidaten läge man jedenfalls vor der Volkspartei und nur einen Prozentpunkt hinter den Freiheitlichen. Ähnlich sind die Werte der beiden bei der fiktiven Kanzler-Wahl. Doskozil ist mit 21:19 knapp vor Babler.
Befragte glauben nicht an ein Ende der Grabenkämpfe in der SPÖ
An ein Ende der Grabenkämpfe nach der Obmann-Wahl kommenden Samstag glauben die meisten Befragten (72 Prozent) nicht, selbst die SPÖ-Wähler glauben zu 49 Prozent nicht, dass in der Partei Ruhe einkehrt.
(APA/Red)