Laut dem Wetterdienst UBIMET sorgt das Tief “Evi” für Schwung im Wettergeschehen. Von West nach Ost breiten sich am 16. Jänner allmählich Regen und Schneefall auf weite Landesteile Österreichs aus. Im Übergangsbereich von Regen und Schnee ist gefrierender Regen und somit gefährliches Glatteis möglich.
Wetterdienst warnt: Große Glatteisgefahr am Dienstag
Am Dienstag heißt es deswegen nach einer durchwegs frostigen Nacht auf vielen Straßen und Gehwegen aufpassen. Die Schneefallgrenze liegt anfangs zwischen tiefen Lagen und 800 Metern, mit teils kräftig auffrischendem Westwind steigt sie allerdings überall gegen 1.000 Meter.
Im Übergangsbeereich muss man mit gefrierendem Regen und gefährlichem Glatteis rechnen. “In windschwachen Alpentälern, im Donauraum, im östlichen Flachland sowie im Wiener Becken sollte man sich ab dem Vormittag auf eisglatte Straßen einstellen”, so UBIMET-Chefmeteorologe Manfred Spatzierer. “Erst mit auffrischendem Westwind am Nachmittag steigen die Temperaturen an und die Gefahr geht langsam zurück.”