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Vorarlbergs NATURA 2000-Gebiete einheitlich beschildert

Für die Vorarlberger NATURA 2000-Gebiete wurde - quasi als Markenzeichen - ein einheitliches Beschilderungssystem entworfen. Symbolisch montierten Landesrat Erich Schwärzler und der Feldkircher Bürgermeister Wilfried Berchtold heute, Montag, gemeinsam eine dieser Tafeln im Natura 2000-Schutzgebiet Bangs/Matschels.

Bürgermeister Berchtold sieht darin auch eine Verpflichtung gegenüber den kommenden Generationen: “Die Zusammenarbeit aller Beteiligten und das Verständnis für die Schutzwürdigkeit von Flora und Fauna ist der Schlüssel zum Erhalt dieser wertvollen Schätze der Natur.”

NATURA 2000-Gebiete

Vorarlberg hat als erstes österreichisches Land nach der Nominierung der NATURA 2000-Gebiete Managementpläne für fast alle seine Schutzgebiete erstellt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden im Rahmen eines Kooperationsprojektes des Landes mit dem WWF-Alpenprogramm und der Universität Wien auf nationaler und internationaler Fachebene verwertet. Dabei wurden drei Vorarlberger Gebiete – Verwall, Klostertaler Bergwälder und Fohramoos – ausgewählt, um deren unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema Managementplanung unter die Lupe zu nehmen.

Vorarlberg hat 23 NATURA 2000-Gebiete mit einer Gesamtfläche von 21.118 Hektar genannt. Ziel der NATURA 2000-Schutzgebiete ist es, seltene und gefährdete Tiere, Pflanzen und Lebensräume zu erhalten.

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OTS0251 2007-11-12/14:55

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