Vorarlberger Schulmodell als hochwertige Alternative
Die “Vorarlberger Mittelschule” ist eine Unterstufe wie im Gymnasium, kombiniert mit pädagogischen und örtlichen Vorzügen der Hauptschule. AHS-reife Kinder erhalten auf Wunsch der Eltern eine qualifizierte Ausbildung – und das in der Hauptschule in ihrer Nähe, in einer Klasse mit ihren Freunden aus der Volkschule. Die Ausbildung berechtigt Kinder chancengleich zum Übertritt in die Oberstufe einer Gymnasium-Langform. Sie können auch in ein Oberstufenrealgymnasium oder in eine Berufsbildende Höhere Schule (HTL, HAK, HLW, HLT) eintreten. Voraussetzung dafür ist das zusätzliche Angebot einer zweiten Fremdsprache. Dieses Angebot in einem der AHS gleichwertigen Umfang ist ein Eckpfeiler der “Vorarlberger Mittelschule”.
Weitere Vorteile: Die Entscheidung über den Bildungsweg in der Oberstufe muss erst nach der Unterstufe getroffen werden, statt wie bisher nach der 4. Klasse Volksschule; und der Notendruck in der Volkschule sinkt, weil AHS-Reife nicht gleich “lauter Einser” erfordert. (gw)
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