Schnelle und teure Autos, illegale Straßenrennen, hohe Geschwindigkeit – Darum dreht es sich in den “Fast and Furious”-Filmen. Und als Star dieser Filme wurde Paul Walker weltbekannt. Umso tragischer, dass der Rennfilm-Held ausgerechnet bei einem Autounfall sein Leben verlor.
Der 30. November 2013 war der Todestag von Paul Walker und einem seiner besten Freunde, dem ehemaligen Rennfahrer Roger Rodas. Die Unfallursache: Die Reifen des Porsche waren bereits neun Jahre alt und die Geschwindigkeit für die Straßenverhältnisse drastisch erhöht (rund 150 km/h). In einer Kurve verlor Rodas, der am Steuer saß, die Kontrolle über das Auto.
Soziales Engagement
Neben seiner schauspielerischen Tätigkeiten war Walker auch sozial engagiert. So gründete er 2010 die “Reach Out Worldwide” Organisation, welche Opfern von Naturkatastrophen unter die Arme greift. Auch kurz vor seinem Unfall war Walker noch auf einer Veranstaltung seiner Organisation, die zu Gunsten von Opfern des Taifuns Haiyan organisiert worden war.
Walker hinterlässt eine Tochter, von der Mutter lebte er getrennt. Seine sterblichen Überreste wurden eingeäschert und am 14. Dezember 2013 auf dem “Forest Lawn Memorial Park” in den Hollywood Hills im engsten Familienkreis beigesetzt.
Zum Todestag von #PaulWalker hat @BILD-Reporter @FloHoll1 sein Grab in Hollywood besucht http://t.co/7Zb2hxpuI8 pic.twitter.com/qVXwF5xZw8
— BILD Los Angeles (@BILD_LA) 1. Dezember 2014
„Er hatte so ein gutes Herz.” Erinnerungen zum 1. Todestag von Paul Walker. http://t.co/rZzpsEI5kD pic.twitter.com/XWYBQmNeu0
— BILD Promis (@BILD_Promis) 30. November 2014
Ist der Tod von Paul Walker wirklich schon 1 Jahr her? Wie die Zeit verfliegt! #restinpeacepaulwalker pic.twitter.com/J4Dyrvx4oV
— supermxy (@supermxy) 30. November 2014