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Vom Ballermann direkt ins Stadion Herrenried

©Luggi Knobel
Westliganeuling VfB Hohenems setzt auf ein eingespieltes Team gegen Ligakonkurrent und Großeinkäufer Grödig

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„Wenn meine Mannschaft eine gute Leistung abrufen kann, stehen die Chancen für einen Aufstieg in die nächste Runde nicht schlecht. Unser Vorteil ist das eingespielte Kollektiv bis auf ein paar Ausnahmen“, so Hohenems-Coach Rainer Spiegel vor dem Aufeinandertreffen in Runde eins vom ÖFB Cup gegen Ligakonkurrent Grödig. Allerdings weiß Spiegel auch, dass der Ex-Bundesligaklub viele sehr gute Einzelspieler in ihren Reihen hat und viel Routine. Der VfB-Übungsleiter hat Grödig im letzten Test gegen Eugendorf beobachtet und kennt ihre Stärken und Schwächen. „Grödig ist ein sehr starker Gegner, aber nichts ist unmöglich, besonders im Pokal.“ Die Salzburger müssen sich erst finden zu einem Team, das könnte sich im Stadion Herrenried als Pluspunkt für die Grafenstädter herauskristallisieren. Ein Großteil der Hohememser Meistermannschaft hat diese Woche gemeinsam einen Ausflug in Mallorca genießen können und wird erst am Freitag abend zum Abschlusstraining zurück erwartet. Fix fehlen wird Kevin Dold und Daniel Wäger (beide Urlaub). Spiegel hat sich vor dem Cupduell gegen Grödig in punkto Aufstellung nicht in die Karten blicken lassen. Die Nummer eins im Hohenemser-Tor ist Youngster Florian Eres, der sich über mangelnde Arbeit gegen Grödig wohl nicht beklagen muss. 

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