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Volksbankhaus in Wien verkauft: Künftig Hotel- oder Uni-Betrieb möglich

Das Volksbank-Haus in Wien wird künftig womöglich für den Hotel- oder den Uni-Betrieb genutzt.
Das Volksbank-Haus in Wien wird künftig womöglich für den Hotel- oder den Uni-Betrieb genutzt. ©APA/HANS PUNZ
Das Volksbankhaus in der Wiener Kolingasse wurde verkauft. Eine Nachnutzung könnte im Hotel- oder Uni-Betrieb möglich werden.

Ende des Jahres zieht die Volksbank Wien aus ihrem bisherigen Hauptquartier in der Wiener Kolingasse aus und siedelt an einen neuen – diesmal angemieteten – Standort in Wien-Erdberg, auf ehemaligen Siemens-Gründen (Dietrichgasse). Die bisherige Bankzentrale im 9. Bezirk wurde verkauft, dem Vernehmen nach um rund 80 Mio. Euro.

Käufer der bisherigen Volksbank-Zentrale ist ein Konsortium der Immobilienentwicklungsgesellschaft Immovate und einer Tochter der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), ARE.

Volksbank-Haus: Könnte für Hotel- oder Uni-Betrieb genutzt werden

Für die Nachnutzung des bisherigen Bankhauses werden noch zwei Richtungen verfolgt: Zum einen für einen Hotelbetrieb, zum anderen wird eine universitäre Nutzung geprüft. Das moderne Haus in Ring- und Universitätsnähe böte sich als ein Bildungsstandort an. Miet- bzw. Betreiberverträge sind noch nicht unterzeichnet.

(APA/Red)

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