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Viertes Wiener Gitarrefestival ein voller Erfolg

©S.Tierbach
Nach knapp sechs Tagen neigt sich das vierte Wiener Gitarrefestival, das am 15. Februar begonnen hat, seinem Ende zu und wird als erfolgreichstes Festival seit seinem Bestehen in die Geschichte eingehen.

Der Mix macht’s. So wollten die Veranstalter des Gitarrefestivals rund um Intendant Martin Rummel ein buntes Line-Up aus internationalen Stars und heimischen Talenten präsentieren. Das ist ihnen am Ende auch gelungen, konnte man beim Gitarrefestival unter anderem den Amerikaner Hopkinson Smith oder die Norweger Thomas C. Boysen und Thor-Harald Johnson bewundern.

Auch Österreich war auf dem Gitarrefestival vertreten

Musik aus der Heimat durfte da natürlich auch nicht fehlen, deshalb spielten auch Christoph Urbanetz und Daniel Oman mit ihrer Band „bratfisch“ vor den ausverkauften Häusern des Gitarrefestivals.

Das Festival soll neue Gitarrefans anziehen

Martin Rummel und der ORF RadioKulturhaus konnten sich über 91 Prozent Auslastung an vier Spieltagen im ORF RadioKulturhaus und dem alten Rathaus freuen. „Gerade für ein Festval abseits des Mainstreams bedeuten diese Zahlen interessante Potenziale für die Zukunft“, erklärt Intendant Rummel, „Die Vielseitigkeit des Instruments spiegelt sich im Programm wider und bringt einen breiten Mix zwischen Klassik und Wienerlid, der neue Gitarrefans anzieht.“

Wer sich noch über den letzten Tag des Gitarrefestivals informieren will, kann einfach mal auf die Veranstaltungs-Homepage schauen.

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