Vierter Einkaufssamstag bringt Staus am Wochenende

Am Freitag beginnen die langersehnten Weihnachtsferien. Viele Familien werden deshalb bereits dieses Wochenende schon in Richtung Skipiste unterwegs sein, andere wiederrum müssen noch die letzten Weihnachtsgeschenke vor dem großen Fest besorgen. Autofahrer müssen am Wochenende deshalb mit erhöhtem Verkehrsaufkommen rechnen.
Vierter Einkaufssamstag lockt Österreicher in Shoppingcenter
Am vierten Einkaufssamstag wird der Andrang seinen Höhepunkt finden und die Nerven der Autofahrer extrem strapazieren. Alle Lenker, welche in Richtung Shoppingcenter unterwegs sind, müssen sich auf eine langwierige Parkplatzsuche, lange Kassenschlangen und überfüllte Lokale einstellen.
Auch am vielleicht anschließenden Weg zum nächsten Adventmarkt müssen die Autofahrer ähnliche Hürden bewältigen um schlussendlich ein warmes Punschhäferl in den Händen halten zu können.
ARBÖ informiert über Staupunkte des Landes
Der ARBÖ prognostiziert längere Wartezeiten am Freitagnachmittag und am Wochenende auf folgenden Strecken:
- A23 Südosttangente, im gesamten Verlauf in beide Richtungen
- A2 Südautobahn, auf Höhe der Abfahrt SCS und im Raum Graz
- A1 Westautobahn, im Raum Salzburg Stadt und Linz
- A12 Inntalautobahn, im Großraum Innsbruck
- im städtischen Bereich rund um alle Einkaufscenter und Einkaufsstraßen
Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel empfohlen
"Die Anreise, sowohl zu den Einkaufsstraßen, als auch zu den Adventmärkten, treten Sie am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an. Vermeiden Sie auch das Fahren zu den Stoßzeiten kurz vor Ladenöffnung und -schließung. Rechnen Sie mit starkem Verkehrsaufkommen und Wartezeiten rund um die Shoppingcenter und planen Sie auch bei den Stadtausfahrten unbedingt mehr Zeit ein. Ein ähnliches Bild wird sich auch rund um die bereits geöffneten Skigebiete zeigen. Für längere Reisen empfehlen wir ausreichend Proviant an Board, sprich im Fahrzeug, Spiele als Zeitvertreiber für die Kleinsten und einen vollen Tank", weiß ARBÖ Verkehrsexperte Jürgen Fraberger.
(Red)