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Vienna Austria in Thriller Against Sturm for ÖFB Cup Semi-Finals

On Saturday, Vienna Austria will face Sturm Graz for a place in the semi-finals of the ÖFB Cup.

The weekend in the ÖFB Cup quarter-finals brings two real crackers. On Saturday, Bundesliga table leaders Sturm Graz and their first pursuer Austria Vienna face each other, on Sunday (both 18.15 hrs/live ORF 1) LASK and Red Bull Salzburg compete. Defending champions Sturm can make good use of the confidence gained from the Leipzig victory at the end of the Champions League. "We are facing a real challenge," said coach Jürgen Säumel.

Sturm Victorious

A week after the sobering 0:5 at Atalanta Bergamo, Sturm regained courage on Wednesday with the 1:0 against Leipzig - just in time for the "real task" (Säumel) at the national level. "Things can go very quickly in both directions," stressed the coach, who wants to "win the game at all costs" and can rely on striker newcomer Fally Mayulu for the first time in contrast to the Champions League. "Saturday's game is very important for us," he left no doubt. "This could be the starting signal for a successful spring season."

In Graz, there is a rematch of last year's quarter-finals, when the Blackys won 2:0 at home on their way to their seventh cup title. It was a different season, especially with regard to the Viennese, who are currently one of the most stable teams in the league and achieved a 2:2 draw at the Verteilerkreis in the autumn - albeit almost half the time with a double advantage. In a way, they are now in the role that Sturm once was when it came to tripping up Salzburg.

"Underdog" Austria?

"Only the underdog role remains," said Austria coach Stephan Helm despite all self-confidence. However, he feels "well prepared", the team is eager for the match. "We believe that we have made some progress. We are a bit more flexible and a bit more unpredictable," said the Burgenländer. The fact that, unlike Sturm, they have not yet played any compulsory games in 2025, "does not matter". The Cup also tempts the financially strapped club with the quick European Cup ticket. "The importance of the game is huge, and there is a huge opportunity in it. There is a lot to win," said Helm.

LASK gegen Salzburg

Etwas anders sind die Vorzeichen in Linz, wo sich zwei im Herbst enttäuschende Teams gegenüberstehen. Das Motto lautet Wiedergutmachung, beide Mannschaften wollen ihr neues Gesicht zeigen. Die ersten Möglichkeiten dafür ließ Salzburg in der Königsklasse gegen die Madrider Großclubs ungenutzt, das 1:5 bei Real fiel ebenso deutlich aus wie das 1:4 gegen Atletico. "Wir müssen mehr Bereitschaft zeigen in beide Richtungen (offensiv und defensiv, Anm.), sonst werden wir auch in der Liga und im Pokal nicht erfolgreich sein", warnte Trainer Thomas Letsch, der als Nachfolger von Pep Lijnders vor der ersten nationalen Bewährungsprobe steht. Ein Sieg wird in Salzburg angesichts der Mammutaufgabe im Frühjahr - in der Liga fehlen zehn Punkte auf Sturm - sehnlichst erwartet.

Immerhin kann der einstige Austria-Coach im Vergleich zur CL auf weitere Spieler zurückgreifen. Die Neuzugänge Karim Onisiwo und Maximiliano Caufriez oder Abwehr-Youngster Joane Gadou sind in den heimischen Bewerben spielberechtigt. Klären musste Letsch auch die Einserfrage. Janis Blaswich und Alexander Schlager haben je eine CL-Partie bestritten und sich dabei teils haarsträubende Fehler geleistet. "Die Favoritenrolle nehmen wir gerne an. Pflichtsieg ist ein großes Wort. Aber wenn man den Cup gewinnen will, dann muss man das Viertelfinale überstehen", sagte Letsch.

"Riesige Herausforderung"

LASK-Coach Markus Schopp blickte einer "riesigen Herausforderung" entgegen. Auch ihm gelang es seit der Amtsübernahme im September nicht, die Linzer in eine stabile Erfolgsspur zu führen. In der Liga fehlen dem Siebenten drei Zähler auf die Meistergruppe. Fünf Pflichtspiele in Folge hat man nicht gewonnen, dabei nur ein Remis geholt. Der bisher letzte Sieg datiert von Ende November und gelang just beim Auswärts-2:1 in Salzburg. Schopp zeigte sich überzeugt, dass die vergangenen Wochen "in einem superspannenden Prozess" sein Team weitergebracht haben. "Die Voraussetzungen sind sicher besser als so manchmal im Herbst."

Für neuen Wind soll auch ein neuer Kapitän sorgen. Robert Zulj ist die Schleife los, ihn beerbt Innenverteidiger Philipp Ziereis - seit 2022 tragende Säule in der Innenverteidigung. "Jeder hatte die Möglichkeit, sich zu positionieren. Es ist wichtig, wer wirklich die Verantwortung übernehmen will. Es ist keine Entscheidung gegen irgendwen", sagte Schopp. Er will Zulj offenbar auch nicht überfordern. "Robert hat in den letzten Wochen und Monaten sehr viel getragen." Überhaupt keine Rolle mehr spielen wird Maxim Talowjerow. Der ukrainische Defensivmann wechselte um kolportierte 2 Mio. Euro als viertteuerster Verkauf der LASK-Geschichte zum englischen Zweitligisten Plymouth Argyle.

(APA/Red)

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