AA

Veruntreuung

In Oberösterreich soll ein Sparkassenangestellter Kundengelder veruntreut haben. [4.2.2000]

Ein Angestellter der Sparkasse Bad Ischl in Oberösterreich steht unter dem Verdacht, Gelder von Kunden veruntreut zu haben. Dies berichteten die „Oberösterreichischen Nachrichten“ in ihrer Freitag-Ausgabe. Es soll um einen Schaden von mindestens einer Million Schilling gehen.

Der Sparkassenmitarbeiter soll in den vergangenen Jahren immer wieder Gelder von Kundensparbüchern unbefugter Weise abgehoben haben. Bei einer Innenrevision soll sich dies gezeigt haben. Der Bankangestellte wurde inzwischen fristlos entlassen. Der Schaden werde zu 100 Prozent von der Sparkasse abgedeckt, Kunden kämen nicht zum Handkuss, betonte der Direktor des Geldinstituts.

(Symbolbild: APA)

Kommentare
Die Kommentarfunktion ist für diesen Artikel deaktiviert.