Gesundheitliche Probleme und Krankenhausaufenthalte stehen bei Amy Winehouse an der Tagesordnung. Erst im November letzten Jahres musste die skandalumwitterte Sängerin einige Tage stationär behandelt werden. Als sie Medikamente gegen eine Erkältung einnahm, kam es zu einer Reaktion mit “anderen Arzneistoffen in ihrem Organismus”. Was diese “anderen Arzneistoffe” waren und was sie in Winehouses Körper zu suchen hatten, wurde damals nicht bekannt. Man kann aber wohl davon ausgehen, dass die 26-Jährige an der nötigen Ambulanzbehandlung nicht ganz unschuldig war.
Muss Amy wieder unters Messer?
Vergangenen Samstag kam die Soulsängerin wieder ins Krankenhaus, diesmal mit Schmerzen in der Brustgegend. Wir erinnern uns: Das ist die Gegend, die vergangen Herbst vom Hügel- zum Bergland mutiert ist. Und dieser Vorgang dürfte auch Schuld an Amys Schmerzen gewesen sein, wie “people.com” berichtet.
“Die Untersuchung ergab keine gröberen Probleme mit den Implantaten, deshalb durfte sie das Krankenhaus anschließend wieder verlassen”, wird eine Quelle zitiert. Jetzt müssten die Ärzte darüber entscheiden, ob die Silikonkissen entfernt oder
lediglich korrigiert werden müssen. Ob beim Einsetzen der Implantate ein Fehler passiert ist, darüber kann im Moment nur spekuliert werden. Von Schadensforderungen ist jedenfalls derzeit noch keine Rede.
Warum so still, Amy?
In letzter Zeit war es ziemlich still geworden um die Skandalnudel. Das könnte daran liegen, dass Winehouse sich in den Nord-Londoner Bezirk Barnet zurückgezogen hattte und erst seit kurzem in Camden lebt. Außerdem arbeitet sie gerade an ihrem dritten Album und hilft nebenbei auch noch ihrem Patenkind Dionne Bromfield bei deren Musikkarriere. Da bleibt für diverse Skandälchen eben nicht mehr viel Zeit.
(seitenblicke.at/Foto: dapd)